Seit 1994 steht der 3. Mai international im Zeichen der Pressefreiheit. Der Bayerische Journalisten-Verband ließ an diesem Tag seine Homepage für sich sprechen. Die Startseite erstrahlte im schönsten Schwarz und die Zeilen: "Es gibt keine Freiheit ohne Pressefreiheit. So sähe unsere Seite aus, wenn es keine Pressefreiheit gäbe."
Noch immer wird die Pressefreiheit in vielen Ländern missachtet. In der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 lautet es in Artikel 19: „Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
In Sachen Pressefreiheit muss man nicht so weit schauen, denn Deutschland steht auf der Rangliste der Pressefreiheit laut „Reporter ohne Grenzen“ aktuell auf Platz 14. Dazu erklärt die Organisation auf ihrer Webseite: „Insgesamt ist das Arbeitsumfeld für Journalisten in Deutschland gut. Aber auch hier wurden in den vergangenen Jahren Journalisten staatlich überwacht, etwa, wenn sie in der rechtsextremen Szene recherchierten. Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk gebührenfinanziert wird, müssen immer mehr Zeitungen ums Überleben kämpfen. Die Anzahl der Zeitungen mit eigener Vollredaktion geht zurück. Ende 2012 musste die Financial Times Deutschland Insolvenz anmelden. Der Zugang zu Behördeninformationen ist je nach Bundesland unterschiedlich geregelt und mit Zeit und Kosten verbunden.“
Quelle: Reporter ohne Grenzen
Rangliste der internationalen Pressefreiheit:
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/weltkarte/#map-DEU
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Deutschland. Diese und Andere stellen wir Ihnen nach und nach vor.